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Die Weihnachtsgeschichte mal anders

Die Weihnachtsgeschichte mal anders

Wir haben ChatGPT gebeten, in die Weihnachtsgeschichte einen Immobilienmakler einzubauen. Hier ist das Ergebnis…

Mit dieser kleinen Abwandlung wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

 

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Diese Schätzung war die erste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Auch Josef zog hinauf aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die schwanger war.

Ankunft in Bethlehem

Die Reise war beschwerlich, und Maria saß auf einem kleinen Esel, während Josef zu Fuß ging. Als sie endlich Bethlehem erreichten, war die Stadt voller Menschen, die ebenfalls zur Schätzung angereist waren. Josef, erschöpft und mit schmerzendem Rücken, sagte: „Maria, bleib hier kurz sitzen. Ich suche uns eine Unterkunft.“

Josef klopfte an die Tür eines Gasthauses, doch der Wirt schüttelte nur den Kopf. „Tut mir leid, alles voll! Probier es doch beim nächsten Haus.“

Auch beim nächsten Wirt hatte er kein Glück. „Alles ausgebucht. Du bist nicht der Einzige, der zu spät dran ist, mein Freund!“

Schließlich, als die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwand und Maria immer unruhiger wurde, entdeckte Josef ein hübsch bemaltes Holzschild mit der Aufschrift: „Bethlehem Immobilien – Ihr Zuhause, wenn alles andere voll ist!“

Der Immobilienmakler

Josef betrat das kleine Büro. Hinter einem massiven Schreibtisch saß ein Mann mittleren Alters mit einem akkurat geschnittenen Bart und einem übertrieben freundlichen Lächeln. „Willkommen! Mein Name ist Simon, und ich bin Ihr Experte für Unterkünfte in Bethlehem. Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Nun ja, meine Frau und ich suchen eine Bleibe. Sie ist hochschwanger, und alle Gasthäuser sind voll,“ erklärte Josef.

Simon nickte bedächtig. „Ein klassisches Problem in der Hochsaison. Aber keine Sorge, ich habe hier eine Liste von Immobilien, die vielleicht noch verfügbar sind. Lassen Sie mich einen Blick werfen.“

Er zog eine Wachstafel hervor und begann, mit einem kleinen Stift darauf herumzukritzeln. „Hm, nein, das ist belegt… das auch… oh, das hier könnte interessant sein! Es ist ein rustikaler Stall am Rande der Stadt. Minimalistisch, aber charmant. Ein echtes Juwel für Leute, die naturnah wohnen wollen.“

Josef runzelte die Stirn. „Ein Stall? Das klingt nicht gerade komfortabel.“

Simon legte seine Hände zusammen und lehnte sich vor. „Hören Sie, mein Freund, in einer Stadt wie Bethlehem sind Unterkünfte knapp. Aber dieser Stall hat Charakter! Er kommt mit einer authentischen Atmosphäre, original Heubetten und sogar einem integrierten Tierpflegebereich. Perfekt für junge Familien, die es gemütlich mögen. Und das Beste: Er ist sofort verfügbar!“

Josef seufzte. „Gut, zeigen Sie uns den Stall.“

Die Geburt

Der Stall war genau das, was Simon versprochen hatte: rustikal. Maria blickte sich um und nickte. „Es ist nicht perfekt, aber es wird gehen. Lass uns hierbleiben, Josef. Ich spüre, dass die Zeit bald gekommen ist.“

Der Rest ist bekannt…

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